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Jesus

Wer ist Jesus?

Eine einfache Frage, aber die Antwort kann kompliziert sein. Jesus ist eine große Inspiration für viele. Sein Leben war faszinierend - seine Botschaft radikal. Seine Geburt vor 2000 Jahren veränderte die Welt für immer und 2,3 Milliarden Menschen glauben, dass Jesus noch lebt. Er ist ein wiederkehrendes Thema in der gesamten Geschichte und verändert auch heute noch Leben radikal. Möchtest du mehr über diese faszinierende Person erfahren? Dann lass uns weitermachen.

01 | Wo soll ich anfangen?

Jesus ist wohl die umstrittenste, aber auch bedeutendste Persönlichkeit in der gesamten Geschichte. Er ist die am häufigsten in der Kunst der letzten 2000 Jahre dargestellte Figur. Hunderttausende von Büchern wurden über ihn geschrieben. Um ihn herum wurden Kriege geführt, Gesetze geändert, sogar unser Kalender basiert auf ihm. Dies ist nur ein kleiner Auszug; kontrovers betrachtet, ist Jesus die einflussreichste Person, die jemals gelebt hat. Aber wie kannst du mehr über ihn erfahren, wenn er vor so langer Zeit gelebt hat? Nun, die Bibel erzählt uns tatsächlich viel über Jesus, wer er ist und was er tat. Du könntest denken, dass die Bibel nicht als gute Quelle dient, weil sie für Christen ein heiliges Buch ist. Aber in Wahrheit stimmen Wissenschaftler, Historiker, Gelehrte und Literaturwissenschaftler alle überein, dass die Bibel unglaublich einzigartig und ein wichtiges Stück Geschichte und Literatur ist. Ob sie nun mit allem darin einverstanden sind oder nicht, sie würden ihren Wert nicht abwerten.

02 | Im Christentum

Jesus ist die zentrale Figur im Christentum. Der christliche Glaube dreht sich vollständig um ihn. Christen glauben, dass Jesus der Messias ist; er kam, um Gott und die Menschheit wieder miteinander zu versöhnen. Christen glauben, dass Jesus, obwohl die Geschichtsschreibung seinen Tod festhält, tatsächlich von den Toten auferstanden ist und lebt. Sie glauben, dass er im Himmel bei Gott, seinem Vater, lebt. Obwohl er in den Himmel zurückgekehrt ist, setzt sich seine Mission fort.

Seine Freunde, auch Jünger genannt, gingen in die Welt hinaus, um allen von seiner wundersamen Auferstehung zu erzählen, die bewies, dass er der Messias ist. Die meisten Jünger wurden auf grausame Weise ermordet. Viele Menschen lehnten ihre Botschaft ab, insbesondere politische Mächte, Könige, Richter und Herrscher, die versuchten, die Ausbreitung des christlichen Glaubens zu stoppen – aber alle scheiterten. Es scheint, dass die Verfolgung die Sache sogar voranbrachte, anstatt sie zu stoppen, wie beabsichtigt. Durch die hartnäckige Hingabe der Nachfolger Jesu wurden überall auf der Welt Kirchen gegründet.

Das Christentum ist bei weitem die größte Religion der Welt und auch die am schnellsten wachsende. Forschungen des International Bulletin of Missionary Research (IBMR) zeigen, dass täglich 1.000 Menschen ihren Glauben aufgeben. Im Gegensatz dazu treten jedoch täglich 83.000 Menschen zum Christentum über. Das macht 20 Millionen neue Christen pro Jahr aus. In der westlichen Welt mögen die Kirchen kleiner zu werden scheinen, doch die globale Kirche wächst rasant.

03 | Das Leben von Jesus

Wer ist dieser Mann? Werfen wir einen Blick auf das Leben von Jesus und reisen wir einen Moment in die Vergangenheit.

Was geschah vor 2000 Jahren?

Jesus wird in Bethlehem, Israel, geboren. Sein Vater Joseph ist ein Zimmermann, und seine Mutter Maria ist ein junges Mädchen aus Nazareth. Noch bevor sie verheiratet sind, erhält Maria eine besondere Botschaft: Ein Engel erscheint ihr und kündigt an, dass sie einen Sohn empfangen wird. Er wird der Sohn Gottes genannt werden, und sein Name soll Jesus sein. Es ist nicht Joseph, sondern Gott selbst, der sie schwanger werden lässt. Die Geburt von Jesus wird bis heute jedes Jahr an Weihnachten ausgiebig gefeiert.

Jesus wächst heran und ist wie jedes andere Kind – mit dem Unterschied, dass er niemals gesündigt hat. Es ist faszinierend, sich vorzustellen, wie es gewesen sein muss, als Jesus aufwuchs. Er erlebte alle normalen Dinge einer Kindheit, und doch war er sehr anders als jedes andere Kind. Wann Jesus genau verstand, wie einzigartig er wirklich war, wissen wir nicht. Über seine Kindheit erfahren wir nur sehr wenig.

Die Jünger

Erst im Alter von etwa 30 Jahren hören wir wieder mehr über Jesus. Er versammelt eine Gruppe von Freunden um sich, die auch als Nachfolger oder Jünger bezeichnet werden. Jesus spricht viel mit ihnen über Umkehr, Gerechtigkeit, Demut, Gleichheit und Vergebung. Gemeinsam reisen sie durch Israel. Jesus erregt Aufmerksamkeit durch die vielen Wunder, die er vollbringt: erstaunliche Dinge wie die Heilung von Kranken, das Öffnen der Augen von Blindgeborenen und das Austreiben von Dämonen. Immer mehr Menschen interessieren sich für Jesus. Wohin er auch geht, versammeln sich große Menschenmengen. Jeder möchte ihn sehen, mit ihm sprechen und ihn berühren.

Hohe Erwartungen

Die Menschen haben hohe Erwartungen an Jesus. Zu jener Zeit werden die Juden von den Römern unterdrückt. In ihren heiligen Schriften wird prophezeit, dass ein Messias kommen wird – ein Retter, der das Volk befreien wird. Sie hoffen, dass Jesus dieser Retter ist. Auch Jesus sagt von sich selbst, dass er der Messias sei. Als er im Alter von etwa 33 Jahren nach Jerusalem reist, um das Passahfest zu feiern, sind die Menschen begeistert. Sie begrüßen ihn wie einen König, als er in die Stadt einzieht. Doch alles wird anders kommen, als sie es sich erhoffen.

Die Verschwörung

Die jüdischen Führer des Landes wollen mit diesem Jesus nichts zu tun haben. Sie glauben nicht, dass er der lang erwartete Retter ist. Sie sehen vielmehr, wie er immer mehr Anhänger gewinnt, und fürchten, ihre Macht zu verlieren. Oft stellen sie ihm gefährliche Fragen, um ihn zu kompromittierenden Aussagen zu verleiten. Doch Jesus antwortet stets mit unglaublicher Weisheit und durchschaut ihre Fallen. Häufig deckt er stattdessen ihre wahren Absichten auf, was ihren Zorn nur noch mehr anfachte.

Jesus hatte eine sehr gezielte Herangehensweise an seine Beziehungen. In der Bibel lesen wir im Jakobusbrief: „Gott widersteht den Hochmütigen, aber den Demütigen gibt er Gnade.“ Dies ist ein entscheidender Aspekt, den man über Jesus verstehen muss. Er war gütig und mitfühlend gegenüber allen, die gebrochen und demütig waren, aber er trat entschieden gegen die Stolzen und die Unterdrücker auf! Deshalb hassten die religiösen Führer seiner Zeit Jesus.

Sie beschließen, einen tödlichen Plan zu verfolgen: Jesus muss sterben. Am Gründonnerstag feiert Jesus mit seinen Freunden das Passah. Gemeinsam essen sie, was als das „Letzte Abendmahl“ bekannt ist. Jesus spricht ausführlich über das, was kommen wird, doch seine Freunde verstehen ihn nicht. Später am Abend kommt der Wendepunkt. Während eines Spaziergangs im Garten Gethsemane führt Judas, ein Anhänger von Jesus, den die jüdischen Führer mit Geld bestochen haben, Soldaten zu ihm. Er verrät Jesus mit einem Kuss. Jesus wird gefangen genommen und gefoltert.

Der Tod

Die jüdischen religiösen Führer versuchen, Pontius Pilatus, den römischen Statthalter in Jerusalem, davon zu überzeugen, dass Jesus die jüdischen Gesetze bricht. Nach römischem Recht dürfen die Juden selbst ihn nicht töten. Deshalb bringen sie ihren Fall vor die Römer. Viele Menschen verspotten Jesus und beschuldigen ihn fälschlicherweise, doch er verteidigt sich nicht. Er bleibt still. Er wird von all den Menschen abgelehnt, die ihn eine Woche zuvor noch als König gefeiert hatten.

Pilatus zögert zunächst, gibt aber schließlich dem Druck der Menge nach, da er einen Aufruhr befürchtet.

Jesus wird zum Tode verurteilt, doch nicht, bevor er geschlagen, ausgepeitscht und verspottet wird. Schließlich wird Jesus an ein grausames Kreuz genagelt und stirbt einen qualvollen Tod.

Am Freitag, an dem er stirbt, wird Jesus in das Grab eines reichen Mannes gelegt. Seine Freunde trauern und sind völlig verzweifelt.

Die Auferstehung

Zwei Tage später, am Sonntagmorgen, als die Sonne gerade aufgeht, besucht Maria Magdalena das Grab, in dem Jesus begraben wurde. Doch zu ihrem Entsetzen und Schrecken ist das Grab leer.

Wo ist der Leib von Jesus?

Sie sucht verzweifelt und glaubt, den Gärtner zu sehen. Sie erzählt ihm von dem leeren Grab, doch dann spricht er ihren Namen – und in diesem Moment erkennt sie ihn.

Es ist Jesus! Er lebt!

Voller Freude läuft sie zurück zu ihren Freunden, doch wenig überraschend glauben sie ihr zunächst nicht. Einige von ihnen gehen selbst zum Grab und sehen, dass es tatsächlich leer ist.

Die Freunde beschließen, in der Stadt zusammenzubleiben. Aus Angst vor den Behörden halten sie Fenster geschlossen und Türen verriegelt. Doch plötzlich erscheint Jesus in ihrer Mitte. Sie alle sehen und hören ihn.

Die Himmelfahrt

Mehr als 500 Menschen berichten, dass sie Jesus nach seinem Tod lebend gesehen haben. Vierzig Tage lang geht er umher, spricht mit den Menschen über das ewige Leben und die Vergebung der Sünden. Vor allem macht Jesus seinen Anhängern klar, was sie tun sollen, wenn er nicht mehr bei ihnen ist. Doch Jesus ist nicht von den Toten auferstanden, um später wieder zu sterben – er lebt noch heute! Dies wird die Himmelfahrt genannt: Jesus kehrt in den Himmel zurück. Die Menschen sehen, wie er in großer Pracht und Herrlichkeit in die Luft aufsteigt und schließlich aus ihrem Blickfeld am Himmel verschwindet. Sie sind ehrfürchtig, aber auch voller Freude, denn diesmal verstehen sie endlich, was er tut und wohin er geht.

Seine Anhänger bleiben jedoch mit einer klaren Anweisung zurück: Sie sollen nach Jerusalem gehen, zusammenbleiben und beten. Zehn Tage später geschieht Pfingsten. Die Jünger werden mit Leidenschaft und Feuer erfüllt. Gottes Geist bewegt sie, der ganzen Welt zu erzählen, dass Jesus lebt. Sie breiten sich in alle Welt aus und gründen überall Gemeinden.

Bis heute verkünden diese Gemeinden dieselbe Botschaft: Jesus lebt.

Neugierig, woher wir das wissen?

Das Leben von Jesus wird ausführlich in der Bibel beschrieben. Hier findest du eine vollständige Zeitleiste über sein Leben.

04 | Die Mission von Jesus

Was war die Mission von Jesus? Eine Botschaft, die so wichtig war, dass er buchstäblich sein Leben dafür gab, sie zu verkünden. Jesus sprach mit vielen Menschen aus den unterschiedlichsten Lebensbereichen. Er sprach zu großen Menschenmengen, nahm sich aber auch die Zeit, in den Häusern von Menschen zu essen. Warum? Und worüber sprach er?

Eine vollständige Zusammenfassung seiner Mission ist schwer zu machen. Doch diese drei Dinge waren Jesus besonders wichtig:

1. Vergebung

2. Gerechtigkeit

3. Identität

05 | Durch die Bibel

Wenn du denkst, dass über Jesus nur im Neuen Testament geschrieben wurde, liegst du falsch! Schon lange vor seiner Geburt haben Menschen über Jesus geschrieben. Dies wird als Prophezeiungen bezeichnet. Die Bibel ist in zwei Teile unterteilt: Das Alte Testament und das Neue Testament. Der erste Teil basiert auf den heiligen jüdischen Schriften. Der zweite Teil wurde nach dem Kommen von Jesus verfasst. Augenzeugen und Anhänger schrieben alles über sein Handeln und Leben auf. Für Christen sind diese beiden Testamente tief miteinander verbunden.

Das Alte Testament enthält viele Prophezeiungen, also Vorhersagen über das Kommen des Messias – eines Retters, der nicht nur die Juden, sondern auch den Rest der Welt befreien wird. Viele dieser Prophezeiungen erfüllten sich mit Jesus. Details zu seiner Geburt, seinem Tod und seiner Auferstehung wurden buchstäblich vorhergesagt.

Sogar das letzte Buch der Bibel, die Offenbarung, enthält Prophezeiungen über die Zukunft, in denen Jesus eine zentrale Rolle spielt. Er ist wie ein Faden durch die gesamte Bibel gewoben.

Die Bibel ist ein faszinierendes Buch, das es wert ist, weiter erforscht zu werden. Nicht nur, um mehr über Jesus zu erfahren, sondern auch über die Schöpfung der Erde, die Geschichte und über Gott.

06 | Durch den Kalender

Wusstest du, dass du ohne Jesus ein ganz anderes Geburtsdatum hättest? Tatsächlich basiert unsere Zeitrechnung auf dem Jahr der Geburt von Jesus. Dass wir jetzt im 21. Jahrhundert leben, liegt daran, dass Jesus vor über 20 Jahrhunderten lebte. Die christliche Zeitrechnung wird auch als Anno Domini (AD) bezeichnet. Dies bedeutet "Jahr des Herrn" und markiert das erste Jahr nach seiner Geburt.

In Geschichtsbüchern findest du oft die Bezeichnungen "vor Christus" (v. Chr.) und "nach Christus" (n. Chr.). So ist Jesus zu einem historischen Maßstab geworden – ein Leben davor und ein Leben danach.

Außerdem ist unser Kalender voller christlicher Feiertage. Wie du weißt, werden Weihnachten und Ostern weltweit groß gefeiert. Beide Feiertage waren ursprünglich darauf ausgerichtet, die Geburt Jesu sowie seinen Tod und seine Auferstehung zu feiern.

07 | Über den Tod hinaus

Eine der allgemeingültigen Tatsachen des Lebens ist, dass wir alle sterben; alle Lebewesen sterben irgendwann. Viele Menschen trösten sich, wenn sie verzweifelt an den Tod denken, indem sie sich daran erinnern: „Der Tod ist nur ein Teil des Lebens.“ Aber das beruhigt niemanden wirklich, oder? Tief im Inneren fühlt sich der Tod falsch an.

Das liegt daran, dass wir für mehr geschaffen wurden! Sie wurden nicht geschaffen, um zu sterben, sondern um für immer mit Gott zu leben. Vielleicht klingt das verrückt, oder vielleicht gibt es etwas tief in Ihrer Seele, das damit in Resonanz tritt, auch wenn Sie es noch nicht verstehen.

Christen glauben, dass das Leben weitergeht, auch wenn wir aufhören zu atmen. Wir glauben, dass Sie mit einem Körper und einer Seele geboren wurden. Der Körper ermöglicht es uns, auf der Erde zu leben und umherzugehen. Unsere Seele sucht die Verbindung zu anderen und zu Gott. Wenn wir sterben, lebt die Seele weiter. Wenn Jesus Ihr Herr und Erlöser ist, werden Sie bei Gott selbst sein, wenn Ihr Herz aufhört zu schlagen!

08 | Weißt du nicht, wie du all das fühlen sollst?

Verwirrt dich all das und hinterlässt mehr Fragen als Antworten? Das ist in Ordnung! Ehrlich gesagt hat Jesus viele Fragen aufgeworfen. Im Laufe der Jahrhunderte gab es viele verschiedene Ansichten darüber, wer Jesus war und was er lehrte – selbst heute gibt es unterschiedliche Auffassungen unter Christen. Die Geschichte ist geprägt von Spaltungen innerhalb der Kirchen. Die römisch-katholische Kirche und die protestantische Kirche standen sich jahrhundertelang gegenüber, sogar in großen Kriegen. Du siehst, dass Religion oft mit politischer Macht vermischt wurde. Im Mittelalter war die Kirche oft ein Mittel, um die Menschen unter Kontrolle zu halten.

All das beiseitegelassen, war Jesus selbst sehr bedacht darauf, sich nicht in das politische Machtspiel seiner Zeit einzumischen. Im Gegenteil, viele Menschen hofften, dass er sie von der römischen Unterdrückung befreien würde. Doch er setzte niemals Gewalt ein; er lehnte sie ab.

9 | Was bedeutet das für dich?

Viele Christen werden sagen, dass diese Reise nie zu Ende ist. Jesus hat so viele Facetten und zeigt so viel von Gott. Seine Ideen waren damals revolutionär, aber sicherlich auch heute noch. Er ist eine große Inspiration für viele. Christen glauben, dass Gott alle Menschen liebt, einschließlich dir. Sie glauben, dass Jesus nicht nur für „die wenigen Glücklichen“ gekommen ist, sondern dass Gott alle Menschen als seine Kinder sieht. Er möchte Teil des Lebens seiner Kinder sein. Er wünscht sich, in schwierigen Zeiten zu helfen, weise Ratschläge zu geben, Mut zu machen und dich manchmal zu korrigieren, wenn du die Beherrschung verlierst.

Kannst du das alles verstehen?
Jesus mag ein gemeinsamer Faden in der Bibel, dem Kalender und der Kunst sein, aber war das sein Ziel? Berühmt zu werden? Als weiser Lehrer oder moralischer Führer angesehen zu werden? In Gemälden oder Büchern verewigt zu werden?

Obwohl er eine große Inspirationsquelle gewesen sein mag, lag sein Fokus immer auf den Menschen – auf dir und mir! Er möchte dich persönlich kennenlernen. Auch wenn du es noch nicht ganz verstehst.